Presse

Handelsblatt
27. Januar 2014

"Smart Home“ ist für Torsten Witusch nicht nur ein Modethema, sondern die Zukunft des Wohnens. Der 41-Jährige hat im April 2013 mit zwei Geschäftspartnern das Unternehmen DomoOne Solutions in Groß-Gerau gegründet. Es kümmert sich um Anwendungen, die unter anderem die Energieeffizienz von Wohngebäuden steigern. So entwickeln die Unternehmer eine Smartphone-App, die mit einem Messgerät in einer Wohnung kommunizieren soll. Auf diesem Weg bekommen die Nutzer die Luftfeuchtigkeit in Räumen angezeigt und wissen, wann und wie lange sie lüften sollten. Ein Teil des fünfköpfigen Teams entwickelt momentan die Software in Berlin. Witusch kümmert sich mit dem Rest der Mannschaft in Groß-Gerau um alles Weitere. „Das Unternehmen steckt noch in den Anfängen, und wir haben noch viele Ideen für smarte Produkte, für die wir nun Partner, Kunden und auch Investoren suchen“, erklärt Witusch.

Technologie und Wirtschaft sind die Themen, die ihn schon lange begeistern. Das spiegelt auch sein beruflicher Werdegang wider. Witusch studierte bis 1997 in Darmstadt Medieninformatik und absolvierte danach das Masterstudium International Business in London. Im Anschluss arbeitete er als Projektmanager in Technologie-Unternehmen. Nach vier Jahren wechselte der gebürtige Darmstädter in die Managementberatung, drei Jahre später zur Deutschen Telekom in Darmstadt. Seine letzte Station vor der Selbstständigkeit war das Innovationszentrum Connected Living, das sich „Smart Home“ zur Aufgabe gemacht hatte. Dort war Witusch Geschäftsführer.

Das Handelsblatt las er zum ersten Mal in der Schule im Rahmen des Börsenplanspiels. Seitdem gehört es zu seiner Pflichtlektüre. Am liebsten liest Witusch das Ressort Unternehmen & Märkte“, besonders IT- und Telekommunikationsthemen. „Außerdem finde ich es sehr interessant, über die Erfahrungen anderer Gründer zu lesen.“

Witusch ist Vater einer neunjährigen Tochter. In seiner Freizeit widmet sich der England-Fan vor allem seinem rechtsgelenkten Oldtimer. „Seit ich in London studiert habe, schlägt mein Herz für dieses Land“, schwärmt der Unternehmer."

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CONNECTED Home - 02/2104
22. Januar 2014

"Lüften mit System"

„Es wird gerne unterschätzt, wie wichtig Frischluft in der Wohnung ist. Die Spülmaschine, die Dusche und der Hometrainer-Workout produzieren ständig Feuchtigkeit in den vier Wänden. Wer ab zu den Durchzug vergisst, riskiert Schimmel, Ungezieferbefall und sogar Gesundheitsprobleme wie Atemwegserkrankungen. Wer hingegen die Feuchtigkeit regelmäßig vertreibt, spart zudem Heizkosten. Was steckt dahinter? Feuchte Luft würd kühler wahrgenommen. Also dreht man die Heizung höher auf als nötig. Das belastet den Geldbeutel.

Mit AirControl, einer Kombination aus App und Sensoren, soll das Lüften und Überwachen des Raumklimas auch für Vergessliche systematisch und einfach werden. Daten liefert ein HomeConnect-System, das mit drei Innen- und einem Außensensor verbunden ist. Die App teilt dann mit, wann man die schädliche Luftfeuchtigkeit druchs Fenster herauslassen sollte. Aber Lüften ist nicht immer gut: Wenn es draußen feuchter als drinnen ist, empfiehlt die App, die Fenster geschlossen zu lassen, statt zusätzliche Feuchtigkeit hereinzulassen. AirControl können Sie auf der Hersteller-Website vorbestellen: es soll im ersten Quartal dieses Jahres verfügbar sein. „

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Caparol WOBAU report 17/2014
15. Januar 2014

"App für gesundes Wohnen - Mit einer neuen Technik, die über eine App auf dem Smartphone funktioniert, unterstützt die LUWOGE ihre Mieter, das Raumklima in den Wohnungen zu optimieren. Der DomoOne Lüftungs-Assistent zeigt den Mietern genau an, wann und wie lange die Fenster in einem Raum oder in der ganzen Wohnung zu öffnen sind und wann sie geschlossen bleiben können. Wenn die Empfehlungen eingehalten werden, stellt der Lüftungs- Assistent sicher, dass die Feuchtigkeitsbilanz in der Wohnung stimmt. Falsches Lüften wird wirksam verhindert. „Mit dieser leicht handhabbaren Anwendung verbessern wir die Wohnqualität in unseren Objekten noch weiter“, sagt Bernd Hauser, Leiter Bestandskundenbetreuung & Objektbetreuung der LUWOGE. „In diesem Pilotprojekt sammeln wir bis zum Frühjahr 2014 Erfahrungen. Dann prüfen wir, ob wir das System zukünftig in weiteren Wohnungen einsetzen können.“ Feuchtigkeit und Heizkosten können so in den Wohnungen gesenkt und die Zufriedenheit der Mieter weiter gesteigert werden. Ein großer Vorteil dieser Technik: Sie kommt ganz ohne aufwendige Gebäudetechnik aus. Meist sind nur die mobilen Klimafühler und eine Basisstation notwendig. Eine im Vergleich zu anderen Maßnahmen geringe Investition."

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CONNECTED Home 06/2013
08. Dezember 2013

"Dem Schimmel keine Chance - Wir bleiben beim Fenster. Durch Lüften kann man Schimmelbefall vorbeugen. Ist es draußen jedoch feuchter als drinnen, sollten Fenster geschlossen beleiben. Die Sensoren von DomoOne messen Temperatur und Feuchtigkeit außen sowie innencen. Perr App sagt das System dann, wann man lüften sollte und wann nicht."

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